Wie wär die Welt so wunderbar,
umspült vom blauen Meere,
wenn diese Welt, wie’s
einstmals war,
ganz ohne Menschen wäre.
Dann gäb’s kein Hoffen, kein Verzicht,
kein Hassen und kein Morden,
und wär bestimmt auch dies Gedicht
nicht hingeschrieben worden.
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9. Dezember 2007 um 12:00 am
Ach hätten wir,
den Heinz,
den Erhardt,
nicht gehabt,
woran dann bittschön,
hätten wir
uns’re Zwerchfell‘
dann gelabt?
Liebe Andrea, wie gefällt Dir dieser? (Er war immer einer meiner Lieblingsheinzerhardt gewesen…)
Das Lied der Müllmänner
Kommt, lasst uns von Tonne zu Tonne eilen,
wir wollen dem Müll eine Abfuhr erteilen…
Liebe Grüße,
Ulf
9. Dezember 2007 um 8:09 pm
Hihihi, kicher, gefällt mir sehr gut!!! Beides! Ich liebe sowieso Wortspiele, die Schweizer – bitte verzeiht mir- sind da manchmal nicht so … kreativ oder verständig… zum Glück hab ich ein paar deutsche Kolleginen hier, die mich verstehen:-) Lgr Andrea
11. Dezember 2007 um 11:00 am
Das ist ja nett. Ich mag Heinz Erhardt. Ich sage nur „Gerade Gewürzgurke gegessen“ 😉 aber mir war nicht bekannt, dass er auch etwas über die Ostsee gesagt hat.
12. Dezember 2007 um 11:38 am
Hallo Ostseelig, schön, dass Du hier gelandet bist; ich bin zwar eher Nordsee-Fan (autsch, nicht hauen), aber durch meine Schwester, die in Kiel wohnt, hab ich die Ostsee auch kennen- und sehr schätzen gelernt… und natürlich schrieb Heinz Erhardt über schöne Orte…:-) Lgr Andrea